OB GUT ODER SCHLECHT, WER WEISS DAS SCHON
Ein Bauer hatte einen Sohn und ein Pferd auf einer Weide. Es war das schönste Pferd im ganzen Land und alle Leute lobten den Mann und seinen Sohn für ihr wunderschönes Pferd. Sie bemerkten, dass er wirklich sehr viel Glück hatte. Doch der Bauer war klug und weise. Stets war seine Antwort: „Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon…“
Eines Tages büxte das Pferd aus und war fort. Die Leute kamen zum Bauer und sagten: „Oh du armer Mann, du hattest das schönste Pferd und nun ist es weg. Wie bist du arm dran!“ Doch der Bauer sprach weise und klug: „Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon…“
So zog der Sohn aus, um nach dem Pferd Ausschau zu halten. Nach langer Suche fand er es endlich in einer großen Herde stolzer Wildpferde. Als er sein Ross einfing, folgten ihm alle Wildpferde bis nach Hause. Von da an besaßen der Mann und sein Sohn viele teure und edle Wildpferde.
Die Leute aus der Umgebung kamen erneut und sprachen voller Bewunderung: „Oh du glücklicher Mann. Nun hast du einen Stall voll von edlen und teuren Pferden. Wieviel Glück du doch hast!“ Doch der Mann, weise und klug antwortete stets: „Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon…“
Als der Sohn des Mannes eines Tages auf einem der Wildpferde ritt, stürzte er und brach sich das Bein. Wieder kamen die Leute und meinten: „Oh du armer Mann, dein Sohn ist so schwer gestürzt, was für ein großes Pech du doch hast!“ Der Bauer antwortete: „Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon…“
Einige Tage später brach ein Krieg übers Land und es kam die Nachricht des Königs, dass alle jungen Männer in den Krieg ziehen mussten. Alle, außer der der Sohn des Bauern, der sich das Bein gebrochen hatte…
…und so ging die Geschichte weiter.
Ob gut, ob schlecht, wer weiß das schon?
Frei nach Ajahn Brahm – Die Kuh, die weinte
DIE PALME
Durch eine Oase ging ein finsterer Mann; er hieß Ben Sadok. Er war so finster und böse in seinem Charakter, dass er nichts Gesundes und Schönes sehen konnte, ohne es zu zerstören oder zu verderben. Am Rand der Oase stand eine junge Palme im besten Wachstum. Dieser Baum stach dem finsteren Mann in die Augen. Er nahm einen schweren Stein und legte ihn der jungen Palme mitten in die Krone. Mit einem bösen Lachen ging er danach weiter. Die junge Palme schüttelte und bog sich und versuchte, die schwere Last abzuschütteln. Vergebens. Zu fest saß der Stein in ihrer Krone. Da krallte sich der junge Baum tiefer in den Boden und stemmte sich gegen die steinharte Last. Er senkte seine Wurzeln so tief in den Boden, dass sie eine verborgene Wasserader erreichten. So konnte die Palme genügend Wasser erhalten. Sie wuchs und stemmte ihren Stamm und ihre Krone so kräftig gegen den Stein, dass sie gewaltig wuchs und über jeden Schatten hinausragte. Das Wasser aus der Tiefe und die Sonne aus der Höhe machten eine königliche Palme aus dem jungen Baum. Nach vielen Jahren kam Ben Sadok wieder, um nach der Palme zu sehen und glaubte, sie wäre zum Krüppelbaum verwachsen. Aber Ben Sadok suchte vergebens. Da senkte die stolze große Palme ihre Krone, zeigte den Stein und sagte: „Ben Sadok, ich möchte dir danken. Die Last, die du mir gegeben hast, machte mich stark und kraftvoll.“ Ben Sadok ging beschämt nach Hause. Afrikanisches Märchen
DER BAUM UND DAS GRAS
Es war einmal ein großer Baum mit einem mächtigen Stamm und einer gewaltigen Krone. Schon von weitem konnte man diesen Baumriesen sehen, wie er seine gewaltigen Arme in den Himmel streckte. Er war auch sehr stolz auf sich und seine Größe und er blickte ein wenig mitleidig auf das Gras zu seinen Füßen, er, der Herr des Waldes. Das Gras blickte staunend zu dem mächtigen Baum empor, hörte das Rauschen des Windes in seinem Laub. Das Gras war weich und biegsam und rauschte auch im Wind, aber viel, viel leiser. Ein Sturm kam auf, und der Wind verfing sich in den Ästen und Blättern des Baumriesen, der mit aller Kraft seiner Wurzeln gerade noch standhielt, aber schon schwer zu kämpfen hatte. Das Gras bog sich bis zur Erde, und der Wind wurde immer stärker. Dann kam eine plötzliche Windbö, es gab ein Krachen, das ebenso gewaltig war wie der stolze, hohe Baum, und langsam neigte sich der Riese, entwurzelt, zersplittert, ein Bild der Niederlage und der Zerstörung. Der Sturm legte sich bald, und das Gras begann sich langsam aufzurichten, während der Regen sanft auf den Halmen abperlte. Aus “Die spirituelle Schatzkiste” von Arjuna P. Nathschläger
DIE TRÄUME DER DREI BÄUME
Es waren einmal drei kleine Bäume. Sie wuchsen oben auf einem Hügel. Jeder Baum hatte einen ganz besonderen Wunsch, was aus ihm einmal werden sollte, wenn er groß war. Der erste Baum sehnte sich danach, eine große Schatzkiste zu werden. Eine Schatzkiste, die im Inneren den größten Schatz tragen würde, der je auf der Welt gewesen war. Der zweite Baum hatte auch einen Traum. Er wollte ein großes Schiff werden, dass die weitesten Meere überquerte und das den mächtigsten König der Welt sicher tragen würde. Auch der dritte Baum hatten einen Traum. Er wollte der größte Baum im Wald werden. Wenn die Mensch an ihm auf sehen würden, sollten sie immer höher und höher hinauf schauen, bis zum Himmel. Auf diese Weise würde er ihnen den Weg zu Gott weisen können. Die Jahre gingen dahin und die Bäume wuchsen und wurden größer. Sie lernten die Jahreszeiten zu erkennen und, dass aus der Öde des Winters die Fruchtbarkeit des Frühlings entspringen würde. Sie lernten, dass neue Fülle nur entstehen kann, wenn vorher im Herbst die Blätter fallen. Es wuchs auf diese Weise die Weisheit in ihnen. Sie wurden alle drei große Bäume, nicht die allergrößten, aber große Bäume.
Der Weg
An einem Tag passierte etwas Unerwartetes. Drei Holzfäller betraten den Wald. Der erste Holzfäller schaut sich den ersten Baum an und dachte, was für ein wundervolle Baum das doch sei. Er wird wundervolle Bretter geben. Und er schwang seine Axt und der Baum empfand einen scharfen Schmerz, als die Axt in sein Holz eindrang. Aber in dem Moment, als er auf die Erde fiel, erinnerte er sich an seinen Traum. Und er dachte bei sich, vielleicht ist das ein Schritt meinen Traum zu erreichen. Denn wenn ich eine große Schatzkiste werden möchte, die den größten Schatz in sich trägt, dann muss ich irgendwie diesen Wald verlassen. Der zweite Holzfäller betrachtet den zweiten Baum und wahr berührt von der Schönheit dieses Baumes. Und er dachte, was ist das doch für ein wundervolles Holz in dem Baum. Und als eine sein Axt in den zweiten Baum schwang, fühlte auch dieser Baum einen tiefen scharfen Schmerz bis in den Kern seines Wesens hinein. Aber als auch dieser Baum zur Erde fiel, erinnerte er sich daran, ja ein großartiges Schiff werden zu wollen, dass über die Weite des Meeres hinweg segelt und, das in sich einen mächtigen König tragen wird. Und er dachte, vielleicht führt mich das alles zur Erfüllung meines Traumes. Denn um ein großes Schiff zu werden, muss ich diesen Wald verlassen. Der dritte Holzfäller schaute sich den dritten Baum gar nicht genau an, sondern schwang einfach seine Axt in ihn hinein. Und als der Baum auf den Boden fiel, hatte er keinen Traum an dem er sich hätte festhalten können. Der scharfe Schmerz geschlagen worden zu sein, fiel zusammen mit der Erkenntnis, seinen Traum niemals mehr leben zu können. Dieser Baum würde nie mehr der größte Baum werden können und auf diese Weise den Weg zu Gott zeigen können. Der erste Baum fühlte sich sehr geehrt. Er wurde zu einer geschäftigen Holzfabrik gebracht wo ein Mann war, der Holz wunderbar verarbeitete. Ja, dachte dieser Baum, das Leben unterstützt meinen Traum. Es führt mich an den Ort, an dem mein Traum geformt werden kann. Der zweite Baum wurde zu einer Schiffswerft gebracht. Und auch er fühlte sich sehr dankbar. Das Leben unterstützt meinen Traum. Es bringt mich genau an den Ort, an dem mein Traum geformt werden kann. Nun, der dritte Baum wurde nur zu einen einfachen Platz gebracht, wo Holz recht lieblos gelagert wurde. Er wurde achtlos auf diesen Platz geworfen. Aber es machte ihm nicht mehr aus, denn er war gefühllos geworden. Es hatte keinen Traum mehr in sich, der dazu beigetragen hätte können, das Leben in ihm aufrecht zu erhalten.
Die Enttäuschung
Eines Tage wurde nun das Holz des ersten Baumes genommen. Und der Baum dachte, dies ist nun der Augenblick, an dem ich in meinen Traum verwandelt werde. Darauf habe ich so lange gewartet. Doch gab es an diesem Tag keinen Auftrag für eine Schatztruhe, sondern nur für eine gewöhnliche Futterkiste in die man Heu legen konnte. Und als der Baum erkannte, dass sein Holz in eine globige Holzkiste verwandelt werden sollte, da brach sein Herz. Der Traum, der diesen Baum am Leben erhalten hatte, konnte nicht länger weiterleben. Einige Jahre später geschah etwas auf der Schiffswerft. Der Schiffshersteller nahm das Holz vom zweiten Baum. Und auch dieser Baum dachte, jetzt ist der Zeitpunkt der Verwirklichung meines großen Traumes gekommen. Ich werde verwandelt in ein großes Schiff und trage den König der Könige über die See hinweg. Doch an diesem Tag gab es keine Bestellung für ein großes Schiff. Da war nur eine Bestellung für ein einfaches, simples Schifferboot. Und als der Baum erkannte für was sein Holz verwendet werden sollte, da brach es auch ihm das Herz. Denn in diesem Augenblick verlor der Baum seinen Traum.
Die Erfüllung
Die Jahre vergingen in denen der erste Baum eine einfach, globige Futterkiste in einer Scheune auf einer Farm war. Aber eines Tages passierte etwas. Es passierte in der Nacht. Etwas Ungewöhnliches geschah, etwas völlig Unerwartetes. An jenem Abend betraten ein Esel, ein Mann und eine Frau diese Scheune. Und die Scheune war plötzlich erfüllt von einer wundervollen Gegenwart, die hier nie zuvor gewesen war. Später in der Nacht erfüllte dann ein sanftes Schreien eines neugeborenen Babies diese Scheune. Und im frühen Morgen nahm die Frau das neugeborene Baby und legte es behutsam auf das Heu in der Futterkiste. In jenem Moment war der Traum des ersten Baumes erfüllt worden. Denn, obwohl er in den Augen der Welt weiterhin aussah, wie eine globige Futterkiste fühlte sich im inneren der Baum als die wundervollste und kostbarste Schatzkiste, die es je gegeben hat. Denn in sich trug diese Schatzkiste den wundervollsten Schatz dieser Welt. Viele Jahre vergingen weiter. Der zweite Baum war ein ausgeleiertes Fischerboot geworden, irgendwo im nirgendwo der Welt. Ein Boot, das versuchte sich irgendwie zusammen zuhalten und zu überleben. Aber etwas sehr ungewöhnliches geschah. Es war wieder am Abend. Das ausgeleierte Boot war bereits in den Hafen hereingebracht worden, doch zu seiner Überraschung begannen einige Fischer es wieder hinaus zu ziehen. Als die vier Männer in das Boot stiegen, war es noch ein sehr ruhiger See. Aber als die Männer die Mitte des Sees erreichten, kam wie aus dem Nichts ein Sturm. Ein großer, heftiger Sturm tat sich urplötztlich auf, und die Wellen dröhnten und schlugen gegen die Planken des Bootes. Das Boote wurde von großer Angst erfüllt, dass es bei diesem Sturm auseinander fiele und die Männer ertränken. Aber es war auch sehr erstaunt, denn einer der Männer lag in diesem Sturm ruhig schlafend mitten im Boot. Schließlich weckten die anderen Männern diesen Mann. Da stand dieser aufund schaute hinaus in die tosende Schwärze des Sturm. Sodann sprach er sanft die Worte: Friede, Friede, Friede. Fast unmittelbar löste der Sturm sich auf, und die Sterne erschienen wieder am Himmel. Der See wurde ruhig und spielgelglatt. In diesem Augenblick erkannt der zweite Baum, dass sein Traum erfüllt worden war. Denn es fühlte sich wie das großartigste Schiff der Welt, das den größten Herrscher der Welt in sich trug über das weiteste, weiteste Meer hinweg. Weitere Jahre vergingen. Der arme dritte Baum war einfach vergessen worden und lag gefühllos auf diesem Haufen alten Holzes im irgendwo. Unerwartet und plötzlich tauchten einige Männer mir rauen Stimmen und rauen Händen auf. Sie griffen sich das Holz, um es an einen anderen Ort zu schleppen. Dort nagelten sie die beiden Hauptstücke aneinander. Dann geschah das Schreckliche. Ein Mann wurde gebracht und auf das Holz des dritten Baumes gelegt. Ein wundervoller Mann und der Baum fühlte das Herz des Mannes schlagen, das auf seinem Holz ruhte. Als dieser Mann auf das Holz genagelt wurde, empfand dieser dritte Baum große Scham. Wie hatte er sich so weit entfernen können von seinen Träumen? Wie hatte dieser Baum doch so verloren gehen können und etwas so anderes werden können, als den Weg zu Gott zu weisen? Aber etwas Unerwartetes geschah. Drei Tage später stand der Mann, der an den Baum genagelt von den Toten auf. Und seit diesem Moment, seit diesem Tag und wenn Menschen Holz so zueinander gefertigt sehen, wie es der dritte Baum zuletzt gewesen war, zeigt dies in vielen Gegenden der Welt den Weg zu ihrem Gott. So war auf eine sehr unerwartete Weise auch der Traum des dritten Baumes Realität geworden. Er zeigte nicht als der größte Baum des Waldes hinauf zu diesem weit entfernten Gott am Himmel. Aber als Kreuz zeigt er nun den Weg zum Gott der Verwandlung, und das aus dem Tod heraus Auferstehung geschehen kann. So erfüllte sich der Wunsch der drei Bäume doch noch: Der erste Baum war tatsächlich zu einer Schatztruhe geworden, die den wertvollsten aller Schätze in sich trug: Gottes Sohn ist als Kind in einer Krippe zur Welt gekommen. Der zweite Baum hatte tatsächlich den mächtigsten aller Könige an Bord gehabt: Jesus bewies in dem kleinen Boot seine Macht über Wind und Wellen. Und auch der Wunsch des dritten Baumes war in Erfüllung gegangen: Jedes Mal, wenn die Menschen das Kreuz anschauen, erinnern sie sich an die Verbindung zur Quelle.
GOTT ROOG-SEN IM LAND DER SERER (SENEGAL)
Zu Anfang lebten Menschen, Tiere und Bäume im Wald. Dann bekämpften sie sich untereinander. Eines Tages, als Menschen und Tiere dabei waren, sich gegenseitig im Wald umzubringen, wurden auch die Bäume zu Mördern. Du musst wissen, dass die Bäume zu jener Zeit sprachen, hörten und sich bewegten. Zwischen den drei Gattungen, Bäumen, Tieren und Menschen war ein unbarmherziger Krieg ausgebrochen. Da schritt Gott Roog-Sen ein. Er bestrafte die Bäume: Von nun an waren sie stumm., blind, gelähmt und auf ewig unbeweglich. Aber Roog-Sen ließ ihnen die Ohren und deshalb sind die Bäume heilig, da sie alles hören. Den Tieren hat Roog-Sen die Verrücktheit eingehaucht. Sie sind ungezügelt, aber Roog-Sen hat ihnen ihren Instinkt gelassen. Bei den Menschen hat er sich damit begnügt, ihre Größe und ihre Lebenszeit zu verringern, nicht aber ihren Geist. Seitdem ist Roog-Sen nicht mehr eingeschritten. Das tut der Schöpfer nur bei Katastrophen, ansonsten sind bei den Serern die Menschen mehr mit ihren Ahnen (leiten das Leben) als mit Gott verbunden.
Aus dem Buch Theos Reise (Roman über die Religionen der Welt) von Catherine Clément, dtv-Verlag
DER ESEL, DER TIGER UND DER LÖWE
Der Esel sagte zum Tiger: “Das Gras ist blau.” Der Tiger antwortete: “Nein, das Gras ist grün!”
Ein Streit brach aus und so gingen sie zum König der Tiere, dem Löwen, zwecks Klärung. Als der Esel den Platz erreichte, an dem der Löwe auf seinem Thron saß, begann er zu schreien: “Eure Majestät, ist es nicht wahr, dass das Gras blau ist?” Der Löwe antwortete: “Ja, natürlich ist das Gras blau.” Der Esel war begeistert und fuhr fort: “Der Tiger widerspricht mir, und nervt mich, bitte bestrafe ihn.” Der König (Löwe) verkündete: “Der Tiger wird mit einem Monat Schweigen bestraft.” Der Esel sprang glücklich und ging zufrieden weiter und wiederholte: “Das Gras ist blau … das Gras ist blau …” Der Tiger nahm seine Strafe an und fragte den Löwen: “Eure Majestät, wofür habt ihr mich bestraft? Immerhin ist das Gras grün?” Löwe: “Das Gras ist tatsächlich grün.” Der überraschte Tiger fragte: “Warum bestraft ihr mich dann?” Löwe: “Es hat nichts damit zu tun, ob das Gras blau oder grün ist. Deine Strafe kommt daher, dass es für ein tapferes und intelligentes Wesen wie dich nicht sein kann, seine Zeit damit zu verschwenden, mit einem Narren und Fanatiker zu streiten. Die schrecklichste Zeitverschwendung ist es, mit jemandem zu streiten, dem weder Wahrheit noch Realität wichtig sind, sondern nur der Sieg seiner Überzeugungen und Illusionen. Und dann noch meine Zeit zu verschwenden. Verschwende keine Zeit mit nutzlosen Argumenten.” Es gibt Leute, die die Wahrheit nicht akzeptieren können, da sie nicht in ihr Weltbild passt, sie verteidigen lieber die Lüge und verspotten denjenigen der die Lüge aufzeigt. Sie wollen sich nur behaupten. Gleichzeitig sind sie von Hass geblendet und die Diskussion wird von Beleidigungen begleitet. Wenn Unwissenheit schreit, ist der Geist still.
P.S. In diesem Sinne lasst uns jetzt NICHT über die Bedeutung dieser 3 Tiere streiten 😉 Auch ich nehme sowohl Tiger als auch Esel anders wahr. Die Geschichte an sich erscheint mir wertvoll.
Herzensgruß 💚
Angelika – die den Bäumen lauscht 🌲